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Verzicht auf Anwesenheitspflicht im Büro: Unternehmen stellen Flächen und Standorte ihrer Büros in Frage
Home-Office bleibt auch nach der Pandemie
Über die Hälfte (58%) der Unternehmen gab in der Arbeitsmarktstudie an, dass derzeit über 30% der Belegschaft ausschliesslich von zu Hause arbeiten. Geht es nach fast jedem zweiten Unternehmen (42%), bleibt Home-Office in Zukunft ein wichtiger Bestandteil der Arbeitskultur. Sie denken, dass auch nach der Pandemie mehr als ein Drittel ihrer Mitarbeitenden von zu Hause arbeiten wird.
Unternehmen planen mit kleineren Büroflächen
Statt über die vollständige Rückkehr ins Büro denken 44% der Unternehmen darüber nach, die Büroflächen zu reduzieren und 41% wollen den Bürostandort neu überdenken. Jeweils etwa jedes dritte Unternehmen möchte in neue Räumlichkeiten umziehen, um sich den veränderten Bedürfnissen anzupassen, oder erwägt die Schliessungen einzelner Büros.
«Die Pandemie hat grosse Veränderungen bei den Unternehmen bewirkt. War Home-Office davor eher ein Wunschthema von Jobkandidaten, sind es nun auch die Unternehmen selbst, die diese Form des Arbeitens forcieren. Immer mehr Arbeitgeber stellen sich weniger die Frage, ob, sondern wie und nach welchen Prinzipien sie hybrides Arbeiten zukünftig ermöglichen», so Mahoney.
Über die Arbeitsmarktstudie:
Die Studie wurde im Juni 2021 im Auftrag von Robert Half durchgeführt. Befragt wurden 1500 Manager mit Personalverantwortung (General Manager, CIOs, CFOs) in Kontinentaleuropa und UK.
Weitere Informationen: www.roberthalf.ch/ueber-uns
(Quelle: Medienmitteilung Robert Half)
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