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Rekordjahr für Bike to Work: 80'000 fahren 22 Mio. Kilometer

© Bike to Work
Diese Entwicklung erfreut Mai Poffet, Projektleiterin von bike to work: «Für viele Mitarbeitende ist die Teilnahme bei bike to work eine erfrischende Abwechslung im Arbeitsalltag und bringt Schwung ins Team.
Der diesjährige Erfolg beruht auf vielen Faktoren, wobei der Wichtigste bestimmt das „Nach-Corona-Gefühl“ ist. Die Mitarbeitenden kehren in die Büros zurück, die Betriebe wollen die Teams stärken und ihren Mitarbeitenden etwas bieten. So nutzen viele Betriebe die Aktion, um den Teamspirit und die Aufbruchstimmung zu stärken.»
Auch Unternehmen haben den Wert des Velos erkannt und fördern dies aktiv. Patrick Warnking, Country Director Google Schweiz: «Velo und ÖV sind für Google Schweiz die Präferenz bei den Verkehrsmitteln. Uns ist wichtig, dass sich unsere Mitarbeitenden schnell und sicher mit dem Velo zur Arbeit, aber auch zwischen unseren Standorten in Zürich hin und her fahren können. Wir fördern das Velo aktiv und hier in Zürich bieten wir unseren Mitarbeitenden über 1500 moderne Veloabstellplätze. Zudem begrüssen wir den Ausbau des Velonetzes und der Infrastruktur, die essentiell für eine nachhaltige Mikromobilität sind. Und wir investieren in Innovation zu Velo Informationen und Routen in Google Maps.»
Bei der bike to work Challenge 2022 nahmen 28% der Teilnehmenden mit einem E-Bike teil. Im Jahr 2019 waren es noch 19%. Das E-Bike wird für Berufspendler*innen immer attraktiver und ersetzt ineffiziente und umweltschädliche Autofahrten.
(Quelle: Medienmitteilung von Bike to Work)