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Lunch-Check: Die Krisen erreichen das Portemonnaie – was können Arbeitgebende tun?

Teuerungsausgleich? Das können Arbeitgebende tun:
Die Preise in unserem schönen Land sind per se hoch, doch im nächsten Jahr wird das Leben in der Schweiz noch teurer. Die Krankenkassenprämien steigen um durchschnittlich 6,6 %, die Strompreise dürften gar um rund 30 % erhöht werden. Viele weitere Konsumgüter sind durch die Inflation schon jetzt einiges teurer als üblich. Eine Entwicklung, die viele Bewohnerinnen und Bewohner der Schweiz vor ernsthafte finanzielle Herausforderungen stellt.
Was passiert mit dem Lohn?
Mit der aktuellen Prämien- und Preisentwicklung rückt auch die Lohnfrage wieder stärker ins Zentrum. Gleichbleibende Löhne verlieren an Wert und fühlen sich für die meisten Arbeitneh-merinnen und Arbeitnehmer gar wie eine Lohnreduktion an. Aus diesem Grund wird in vielen Branchen ein Teuerungsausgleich zwischen 2 und 5 % gefordert oder schon umgesetzt.
Tipps für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber
Arbeitgebende sind von einem Teuerungsausgleich doppelt betroffen, denn mit den Löhnen steigen immer auch die Sozialbeiträge. Aber es gibt Alternativen: So können Sie beispielsweise einen Teil des Teuerungsausgleichs in Form von Lunch-Check-Beiträgen auszahlen. Bis zu 180 pro Monat und Mitarbeiter/-in werden keine Sozialbeiträge fällig. Lunch-Check-Beiträge geniessen bei den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hohe Akzeptanz, da Verpflegung – bei-spielsweise in der Mittagspause – ein Grundbedürfnis ist. » Mehr erfahren
(Quelle: Schweizer Lunch-Check)
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