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Jobchannel: Macht KI die HR bald überflüssig?

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) wirft vermehrt die Frage auf, ob traditionelle Personalabteilungen (HR) in absehbarer Zeit durch diese Technologien ersetzt werden könnten. Bereits heute werden einige Aufgaben von KI erledigt. So wurde beispielsweise der Einleitungssatz dieses Artikels von ChatGPT verfasst. KI birgt aber einige Herausforderungen, gerade im HR.

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Jobchannel

Was ist Künstliche Intelligenz?
Nach Russell & Norvig ist künstliche Intelligenz die Wissenschaft und Technik der Erstellung intelligenter Maschinen, insbesondere intelligenter Computerprogramme. KI kommt zum Beispiel bei Maschinen, die lernen können, Bilder und menschliche Sprache zu verstehen zum Einsatz. Bei KI dreht sich alles darum, wie Wissen repräsentiert wird; wie geplant, gelernt und natürliche Sprache verarbeitet werden kann, aber auch wie etwas wahrgenommen wird und wie, Objekte manipuliert und bewegt werden können.

Verbesserungen von HR-Aufgaben durch KI
Der Einsatz von KI hat im Bereich der HR in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen und die Art und Weise der HR-Arbeit grundlegend verändert. Die Veränderungen haben vielfältige Vorteile mit sich gebracht, die auch in der Zukunft eine grosse Rolle spielen werden.

Recruiting: KI kann dabei helfen, umfangreiche Datenquellen wie Bewerbungsunterlagen und Gehaltsdaten zu analysieren und Muster in den Daten zu erkennen. So können Talente identifiziert und Entwicklungspläne erstellt werden.

Auch bei der Mitarbeiterentwicklung: KI-gestützte Lernsysteme mit personalisierten Schulungsinhalten helfen Mitarbeitenden bei der beruflichen Weiterentwicklung. Dies sorgt für höhere Zufriedenheit und hält Mitarbeitende länger im Unternehmen.

Erledigung von Routineaufgaben: Durch KI können beispielsweise Gehaltsabrechnungen und Lohnauszüge erstellt werden, was Zeit und Arbeit erspart und gleichzeitig die Genauigkeit verbessert.

Herausforderungen bei zunehmender KI in den HR
Die Integration von KI im HR-Bereich wirft wichtige Fragen auf. Dabei spielen folgende Bedenken eine bedeutende Rolle:

Ethik und Voreingenommenheit: Voreingenommene Daten und Algorithmen können zu unfairen und diskriminierenden Ergebnissen führen.

Datenschutz und der Schutz der Privatsphäre: Die KI analysiert persönliche Informationen zur Bewerberauswahl, der Mitarbeiterentwicklung und Personalplanung. Der Datenschutz und die Privatsphäre zu gewährleisten ist eine Herausforderung, sobald die Informationen von KI verarbeitet werden.

Empathie und menschliche Interaktion: Persönliche Gespräche und Konfliktlösungen sind in den HR ein wichtiger Bestandteil, der nicht komplett von der KI übernommen werden kann.

Strategische Planung: Bei Aufgaben der HR geht es über die Verwaltung hinaus. Besonders im Personalmanagement können strategische Aspekte und kritisches Denken nicht durch KI ersetzt werden.

Balance zwischen menschlicher Interaktion und KI in den HR
Es besteht kein Zweifel daran, dass KI vieles in der Personalarbeit verändern und automatisieren kann. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass die gesamte HR dadurch überflüssig gemacht wird. Vielmehr wird es darum gehen, Technologie und menschliche Expertise zusammenzubringen. Auf diese Weise werden beide Seiten von den jeweiligen Stärken der anderen Seite profitieren können.

Kontakt
jobchannel ag
info@jobchannel.ch
+41 43 305 77 47
jobchannel.ch/ki-im-recruiting

(Publireportage von Jobchannel)

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