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IT-Fachkräfte: Diese 3 digitalen Berufe sind unterbesetzt

Auch die Schweiz scheint dem Mangel an Fachkräften zumindest in einzelnen Branchen nicht entgehen zu können. Während das hohe Lohnniveau insgesamt für eine gute Besetzung verantwortlich ist, fehlen vor allem im Bereich der IT speziell geschulte Fachkräfte. In diesem Artikel lenken wir den Blick gezielt auf drei verschiedene Felder, die von diesem Mangel besonders stark betroffen sind und die in den nächsten Jahren damit umgehen müssen.

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IT-Fachkräfte

IT-Entwickler

Seit Jahren kämpfen IT Unternehmen um den wertvollen Nachwuchs an Entwicklern. Ihre Arbeit ist unerlässlich, um in der Zeit der Digitalisierung den Blick nach vorn richten zu können und sich über die verschiedenen Vorteile klarzuwerden. An und für sich wächst die Zahl der Unternehmen, die konkret eigene Entwickler beschäftigen und auf diese Weise einen wachsenden Bedarf erzeugen. Derweil stehen nicht ausreichend Absolventen zur Verfügung, um diese Lücke ganz zu schließen. Es handelt sich somit um eines jener Berufsfelder, in dem auch Fachkräfte aus dem Ausland verstärkt in den Blick genommen werden.

Zugleich werfen Firmen in der Schweiz inzwischen viel in die Waagschale, um sich die Dienste der Fachkräfte zu sichern. Gerade Entwickler haben unter diesen Voraussetzungen die Möglichkeit, höhere Gehaltsansprüche in die Tat umzusetzen, als noch vor wenigen Jahren. Doch auch auf immaterieller Basis werden ihnen inzwischen neue Möglichkeiten geboten. Dies gilt zum Beispiel für die Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten, um Familie und Beruf besser miteinander zu vereinbaren. Weiterhin sind viele Arbeitnehmer dazu bereit, flexible Arbeitszeiten bis hin zum Home Office zur Verfügung zu stellen, um hier den Ansprüchen der Mitarbeiter gerecht werden zu können.

Online-Marketer

Doch auch das Marketing stellte sich in den vergangenen Jahren ganz gezielt auf die neuen digitalen Einflüsse ein. An und für sich zeigt sich dies beim Blick auf die wachsende Bedeutung des Online Marketings. Dieses ist darauf ausgerichtet, das Ranking einer Webseite ganz gezielt zu steigern. Hierbei handelt es sich um einen Weg, deren Traffic in die Höhe zu treiben und die Umsätze positiv zu beeinflussen. In ganz Mitteleuropa gibt es professionelle Agenturen, die dazu in der Lage sind, eine Kampagne für ihre Klienten zu planen, die sich an ihren individuellen Bedürfnissen orientiert. Weitere Infos zu diesem Vorgehen stehen zum Beispiel auf der SEO Agentur Webseite von performanceLiebe bereit bereit.

Nach wie vor steckt eine hohe Arbeitszeit hinter diesem Einsatz, den immer mehr Firmen in Anspruch nehmen möchten. Einerseits ist es notwendig, den Status Quo genau zu analysieren, um auf dieser Basis eine neue Strategie entwerfen zu können. Und auch die Maßnahmen selbst, die am Ende des Tages für die Verbesserung der Platzierung sorgen sollen, erfordern menschlichen Einsatz. Dies gilt auf der einen Seite für das Erstellen von einzigartigen Texten, die der Algorithmus als ein Kriterium der Qualität in den Vordergrund rückt. Auf der anderen Seite müssen organische Linkstrukturen aufgebaut werden, die dazu in der Lage sind, die Seite zu stärken. All diese Arbeitsschritte sind nur dann in die Tat umzusetzen, wenn dafür das notwendige gut qualifizierte Personal zur Verfügung steht. Auch in den kommenden Jahren stehen die Chancen aus dem Grund gut, in diesem Bereich einen Job zu finden.

Cloud-Architekten

Immer mehr Firmen in der Schweiz verfügen über eine zentrale Verwaltung ihrer Daten. Während KMUs für diesen Zweck noch die Dienste externer Anbieter in Anspruch nehmen, besteht auf der Seite der großen Konzerne der Wunsch, diese Aufgabe selbst übernehmen zu können. In der Folge müssen gut funktionierende Clouds geschaffen werden, die dazu in der Lage sind, für eine einfache Organisation aller Daten zu sorgen. Der Cloud Architekt steht in der Verantwortung, diese Strukturen zu jeder Zeit voll funktionsfähig zu halten. Gleichzeitig gilt es eigene Systeme für die verschiedenen Firmen zu entwerfen und zu warten.

Immer wichtiger wird für diese Position auch die Frage der IT Sicherheit. Entsprechend groß ist die Verantwortung, die innerhalb einer Firma übernommen wird. Unter dem Strich spiegelt sich dies oftmals auch bei einem Blick auf das Gehalt wieder. So besteht noch ein weiterer Anreiz für junge Menschen, sich für eine Karriere auf diesem Gebiet zu entscheiden und diese Vorteile verstärkt für sich in den Fokus zu rücken. Das Recruiting steht vor großen Aufgaben.

Hoffnung auf Absolventen

Doch wie sieht dafür die aktuelle Entwicklung in der Schweiz aus? Aktuell laufen verschiedene Programme, die das Ziel verfolgen, mehr junge Schulabgänger für den Weg in die IT zu begeistern. Bis dato ist es schon gelungen, ein neues Image für die Branche zu schaffen, die darunter in den letzten Jahren oft genug zu leiden hatte. Die IT wurde als ein Randgebiet betrachtet, welches nur für einige Nerds als attraktives Arbeitsfeld geeignet sei. Inzwischen stehen verstärkt die materielle Vorteile im Blickpunkt, die mit einer Karriere auf diesem Feld verbunden sein können.

Zudem sollen junge Menschen schon in den Schulen mit dem Feld der IT in Kontakt gebracht werden. Möglich ist dies nur, wenn einerseits die technische Ausstattung zur Verfügung gestellt werden kann. Auf der anderen Seite wird es notwendig sein, Lehrerinnen und Lehrer auszubilden, die sich des neuen Fachs annehmen können. Zudem stellt sich die Frage, wie spielerische Mittel und Wege gefunden werden können, um die IT verständlich zu machen und einen einfachen Einstieg zu bieten, der als solcher nicht abschreckend wirkt. Erst wenn all diese Fragen geklärt sind, kann ein solches Paket letztlich auf dem Weg gebracht werden.

Ortsunabhängiges Arbeiten

Ein großer Vorteil, der den jungen Menschen in der IT schon bald zur Verfügung stehen könnte, ist das ortsunabhängige Arbeiten. Bereits heute kann ein sehr großer Teil der Aufgaben absolviert werden, wenn dafür nur ein PC mit Anschluss zum World Wide Web zur Verfügung steht. Arbeitgeber könnten in den nächsten Jahren verstärkt auf diese Option setzen, um ihre Stellen mit jungen motivierten Menschen zu besetzen. So ist es womöglich nur noch eine Frage der Zeit, bis auch auf diesem Gebiet immaterielle Vorteile im Vordergrund stehen, wenn sich Absolventen für diesen Berufszweig entscheiden. Für die wirtschaftliche Entwicklung im Land wird es in jedem Fall unerlässlich sein, dieses Feld zu stärken, um konkurrenzfähig mit den anderen Industriestaaten zu bleiben. Dann könnte die Schweiz zu einem der großen Profiteure der Digitalisierung in der Welt der Arbeit werden und daraus eine neue Stärke schöpfen.

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